Screening, PSA-Test oder Biopsie? Welche Maßnahmen zur Erkennung von Prostataerkrankungen gibt es und was beinhalten sie? Informieren Sie sich jetzt.
Broschüre: Prostatakrebs – Ein Ratgeber und Therapiebegleiter für Betroffene
„Die Diagnose Krebs erzeugt Ängste und Verunsicherung.“ Der beste Weg, dem zu begegnen, ist, die Erkrankung von allen Seiten kennenzulernen. Diesem Zweck dient diese Broschüre, mittlerweile in der zehnten Auflage.
Patientenratgeber lokal begrenztes, lokal fortgeschrittenes und metastasiertes Prostatakarzinom
Im April 2018 erschien die lang erwartete S3-Leitlinie für Ärzte zur Früherkennung, Diagnose und Therapie des Prostatakarzinoms. Sie enthält das beste zur Zeit vorhandene Fachwissen über Prostatakrebs.
In einer französischen Studie wurde erstmals gezeigt, dass Hunde Prostatakrebs im Urin erschnüffeln können. Dies weckt Hoffnungen auf eine bessere Früherkennung des Prostatakarzinoms anhand von Geruchsstoffen.
Übergewicht kann die Diagnose von Prostatakrebs verzögern
Weil das PSA im Blut verdünnt und die Prostata größer ist, sollte man bei Übergewichtigen den PSA-Grenzwert zur Biopsie niedriger ansetzen und/oder bei der Biopsie mehr Proben entnehmen, so eine neue Studie.
Das Tragen von geräuschdämmenden Kopfhörern alleine reichte nicht aus. Nur wenn daraus noch Musik ertönte, hatten Patienten bei der Prostatabiopsie weniger Schmerzen und Angst, so Ergebnisse einer Studie.
Früherkennung und Biopsie in der Prostatakrebs-Leitlinie
Das Prostatakarzinom ist in Deutschland mit über 65.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste bösartige Neubildung (Krebserkrankung), und sie steht an dritter Stelle der Häufigkeit, an Krebs zu versterben.